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Bayern will Zentralstelle für Extremismus einrichten

Archivmeldung vom 26.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Broschüre des Bayerischen Staatsministerium des Innern über „Islamischen Extremismus“ (mit Millî Görüş als wichtigstem Zweig dessen) neben Broschüren zu Scientology und der Organisierten Kriminalität
Broschüre des Bayerischen Staatsministerium des Innern über „Islamischen Extremismus“ (mit Millî Görüş als wichtigstem Zweig dessen) neben Broschüren zu Scientology und der Organisierten Kriminalität

Foto: Ayacop
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der bayerische Justizminister Winfried Bausback will eine Zentralstelle für Extremismus bei der Generalstaatsanwaltschaft München schaffen. Das sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Diese Stelle solle für "besonders bedeutsame Verfahren" zuständig sein und zudem "zentrale Ansprechstelle für den Informationsaustausch mit den Sicherheitsbehörden".

Schließlich soll sie der Schulung, Aus- und Fortbildung dienen. Bayern war in der letzten Woche Schauplatz von gleich drei internationale Aufmerksamkeit erregenden Gewalttaten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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