„Grüne = Kriegstreiber“ – Anti-Kriegs-Treiber-Demonstration gegen Grünen Wirtschaftsminister Habeck
Archivmeldung vom 28.04.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićAm 15. Mai finden im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen Landtagswahlen statt. Während einer Wahlkampftour (am Montag in Bielefeld und Dortmund) wurde der Grüne Energie- und Wirtschaftsminister Robert Habeck (völlig ahnungslos und von einer völlig unvorbereiteten Polizei) von einer wütenden Menge ausgebuht. Dies berichtet Elmar Forster im Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: „Grüne = Kriegstreibe“
Für ihre pro-amerikanische Kriegstreiber-Politik erhielt Habeck unmissverständliche Botschaften: wie etwa „Grüne = Kriegsstifter“, oder „1933–1945 – wir werden nicht vergessen!“
Auch von Pressefreiheit wollen die Grünen nichts mehr wissen: Die Polizei nahm den Demonstranten ihre Megaphone ab… Die Rede des grünen Ministers ging aber trotzdem in einem Pfeifkonzert weiter.
„Kriegstreiberei wird großes Problem für die Grünen“
Denn während „sich die Grünen bisher an ihre öffentlichen Auftritte gewöhnt haben“, um „mit Ehrfurcht vor ihren Anhängern, die gegen andere, die ´Nazis´, die ´Klimaleugner und ´Rassisten´ protestieren“, scheint nun aber zumindest die grüne Basis in Nordrhein-Westfalen von der grünen Kriegstreiberei genug zu haben: Indem sich diese noch an die Zeiten des Grün-Pazifismus erinnert, deren „jetzige Führung, es kaum erwarten kann, dass Deutschland endlich in diesen Krieg eintritt. Es ist nicht schwer vorherzusagen, dass diese Kriegsbegeisterung unter ihren Mitgliedern immer noch ein großes Problem für die Grünen sein wird – und nicht nur für sie.“ (neokohn)
„Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke “ (Orwell)
Immer absurder auch mittlerweile die Kriegs-Treiber-Rhetorik der Habeck-Propaganda-Presse: „Emotionale Videobotschaft Habecks zu Waffenlieferungen: ´Wer nichts tut, beteiligt sich am Töten.“ (focus) – Wer todbringende Panzer schickt, verhindert anscheind Töten.
Mahnendes Beispiel „30-Jähriger Krieg“ (1618 – 1648)
Dabei müssten die Grüne nur ein wenig in den Geschichtsbüchern stöbern: Denn zum berühmten Westfälischen Frieden (1648) kam es erst nach nach der traurigen Einsicht aller Kriegstreieberstaaten, dass der 30-Jährige Krieg durch militärische Mittel nicht zu gewinnen war.
Denn mittlerweile gehen auch Militärexperten von einem „jahrelangen Ukraine-Krieg“ aus (rp-online)
Quelle: Unser Mitteleuropa