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FDP begrüßt Stellenabbau im Verteidigungsministerium

Archivmeldung vom 05.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Müller (2019), Archivbild
Alexander Müller (2019), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der verteidigungspolitische Sprecher der FDP im Bundestag, Alexander Müller, begrüßt einen Stellenabbau im Bundesverteidigungsministerium, den Minister Boris Pistorius (SPD) im Rahmen einer Strukturreform laut Medienberichten plant. "3.000 Menschen am Standort Stauffenbergstraße sind einfach zu viel", sagte er den Zeitungen der "Mediengruppe Bayern".

Das habe der Minister erkannt und wolle das Haus "von der Spitze her" reformieren. Ein neu aufgebauter Leitungs- und Führungsstab, bei dem alle Entscheidungen zusammenliefen, sei sinnvoll. "Dafür die Büros der Staatssekretäre zu verkleinern, würde dem Funktionieren des Hauses dienen", fügte Müller hinzu. Im Koalitionsvertrag sei eine Strukturreform vereinbart worden. "Aufgaben, Gliederung und Entscheidungsprozesse müssen durchforstet und verschlankt werden, um schneller und schlagkräftiger zu werden", so der FDP-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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