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AfD: Verkappte Kahlschlag-Politik: Rettet die Apotheken vor Lauterbach!

Archivmeldung vom 29.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Es brodelt unter Deutschlands Apothekern, Ärzten und Krankenhaus-Mitarbeitern: „Lauterbach muss weg!“, fordert eine Apothekenzeitschrift klipp und klar. Auf dem Apothekertag wird er ausgebuht; Kassenbons von Apotheker-Filialen bezeichnen ihn als „untragbar“. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemiteilung.

Weiter heißt es darin: "Verwunderlich ist diese Stimmungslage nicht, denn der Panikminister Lauterbach hämmert zwar gern auf die Alarmtrommel, kümmert sich aber nicht um seine ureigensten Aufgaben. Nun will er einen vermeintlichen „Umbau“ der Apothekenlandschaft vorantreiben, hinter dem sich in Wirklichkeit nur eiskalte Kahlschlag-Politik verbirgt.

Denn künftig sollen auch Filialen zugelassen werden, in denen kein einziger approbierter Arzt mehr anwesend sein muss. Diese Filialen sollen keine Labore vorhalten und auch keine Nacht- und Notdienste mehr anbieten. Lauterbach will damit die Arzneiversorgung auf dem Land notdürftig absichern – weil er und sein Vorgänger Spahn jahrelang versagt und die Gesundheits-Infrastruktur abgebaut haben. Doch anstatt infolge eigener Untätigkeit die Qualitätsstandards abzubauen, würde eine verantwortungsvolle Politik sich darauf konzentrieren, medizinische Berufe attraktiver zu machen, besser zu bezahlen und das Gesundheitssystem mit der notwendigen Ausstattung zu versehen.

Die AfD-Bundestagsfraktion hat deshalb – um nur einen von vielen Aspekten zu nennen – einen Antrag in den Bundestag eingebracht, der eine bessere Vergütung der Apotheken-Botendienste vorsieht (Drucksache 20/2590). Bezüglich der Arzneimittel-Krise fordert die AfD, dass pharmazeutische Unternehmen einen Engpass unverzüglich melden müssen und dass die entsprechenden Arzneimittel nicht exportiert werden dürfen (Drucksache 20/3533). Außerdem ist eine für zwei Monate ausreichende nationale Arzneimittelreserve für alle verschreibungspflichtigen Arzneimittel einzurichten. Gesundheitspolitik muss wieder in die Hand von Politikern gelegt werden, die etwas davon verstehen und sich auf die Kernaufgaben konzentrieren anstatt auf Panik-Luftblasen – dafür steht nur die AfD!"

Quelle: AfD Deutschland

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