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Hartmann: Wirecard-Skandal ändert nichts an Rückhalt für Scholz

Archivmeldung vom 18.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sebastian Hartmann (2017)
Sebastian Hartmann (2017)

Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.sebastian-hartmann.de/20170323_sebastian_hartmann_plenum/" / Eigenes Werk

Der Chef der SPD Nordrhein-Westfalen, Sebastian Hartmann, sieht keine Auswirkungen des Wirecard-Skandals auf den Rückhalt für Olaf Scholz in der SPD. "Die Partei und die Fraktion stehen hinter der guten Arbeit von Olaf Scholz", sagte Hartmann der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Die Machenschaften des Wirecard-Managements ändern nichts daran und haben damit nichts zu tun", sagte Hartmann. "Ich freue mich auf den 21. August, wenn Norbert Walter-Borjans und Olaf Scholz gemeinsam ins Ruhrgebiet kommen, um zu zeigen, wie schlagkräftig die SPD bereits jetzt und für die Bundestagswahl aufgestellt ist", so der NRW-Landeschef. "Olaf Scholz sorgt als Finanzminister für Aufklärung im Wirecard-Skandal und hat bereits einen umfangreichen Aktionsplan in Auftrag gegeben." Fachlich lasse sich über dringend nötige Verbesserungen bei der Bafin oder grundsätzlich der Kontrolle von Dax-Konzernen diskutieren, so Hartmann.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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