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Deutsche Wirtschaft mahnt Steuersenkungen an und warnt vor Neuwahlen

Archivmeldung vom 10.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
BDi-Präsident Kempf, Bundeskanzlerin Merkel, BDI-Hauptgeschäftsführer Lang beim Tag der Deutschen Industrie 2017
BDi-Präsident Kempf, Bundeskanzlerin Merkel, BDI-Hauptgeschäftsführer Lang beim Tag der Deutschen Industrie 2017

Foto: Publicon
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berlin - Die deutsche Wirtschaft fordert von Union und SPD einen Neustart in der Wirtschaftspolitik. "Die Regierung muss mehr Wirtschaft wagen", sagte der Präsident des Bundesverbandes der Industrie (BDI), Dieter Kempf, dem "Tagesspiegel". Vor dem Hintergrund des schwächer werdenden Wirtschaftswachstums mahnte er insbesondere Steuersenkungen und einen Kursschwenk in der Klimapolitik an. "Die Zeiten der Verteilung sind vorbei", sagte er.

Deutlich sprach sich Kempf zudem gegen Neuwahlen aus. "Wir brauchen nicht andere Personen, sondern andere Inhalte", sagte er.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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