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Sachsen-Anhalt: Zahl der Inobhutnahmen 2020 gestiegen

Archivmeldung vom 07.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
Symbolbild

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Zahl der Inobhutnahmen ist in Sachsen-Anhalt im vergangenen Jahr gestiegen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung. 1.401 Kinder und Jugendliche mussten laut Statistischem Landesamt aus ihren Familien geholt werden.

Die größte Gruppe bei den Inobhutnahmen waren in Sachsen-Anhalt die 16- bis 18-Jährigen (273 Fälle), gefolgt von den 14 bis 16-Jährigen (266 Fälle) sowie den Null- bis Dreijährigen (248 Fälle). 619 Mal war eine Überforderung der Eltern der Grund, das Kind aus der Familie zu nehmen, 324 Mal gab es Anzeichen für Vernachlässigung. In der Statistik sind zudem 151 Fälle von körperlichen Misshandlungen aufgeführt. Hinzu kommen 132 Fälle psychischer sowie 36 Fälle sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)


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