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Naujok (AfD): Lateinamerika-Papier der Bundesregierung ist pure Propaganda

Archivmeldung vom 15.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Edgar Naujok (2023) Bild: AfD Deutschland
Edgar Naujok (2023) Bild: AfD Deutschland

Zu der aktuellen Veröffentlichung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung „Perspektiven mit Lateinamerika und der Karibik – Gemeinsam für ökologischen Wandel und soziale Gerechtigkeit“ erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Edgar Naujok, Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: „Mit der Fokussierung auf Klimaschutz, Wirtschaftstransformation oder feministische Entwicklungspolitik in Lateinamerika und der Karibik zeigt die Bundesregierung, dass sie an Zielen festhält, die bereits in Deutschland zu massiven Verwerfungen geführt haben."

Naujok weiter: "Unsere eigene Wirtschaft schrumpft und die Frage der horrenden Energiepreise ist bis heute nicht geklärt. Wer diese Politik nun weiterhin in das Ausland exportieren will, macht sich höchst unglaubwürdig. Das neue Papier von Bundesministerin Svenja Schulze kann daher als bloße linksgrün gefärbte Propaganda verstanden werden.

Zielführender wäre es, sich auf wirkliche wirtschaftliche Kooperation zu konzentrieren. Jedwede Ideologie sollte hier zurücktreten. Denn andere Staaten wie China machen uns in Lateinamerika längst vor, dass man Zusammenarbeit auch zu einem beiderseitigen Nutzen gestalten kann. Die AfD-Bundestagsfraktion setzt sich daher für eine glaubwürdige Außenwirtschaftspolitik ein, die an klassischen wirtschaftlichen Maßstäben bemessen werden soll.“

Quelle: AfD Deutschland

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