Andreas Winhart: Diskussion über Impfpflicht endgültig erübrigt - RKI ändert Einschätzung zur Schutzwirkung der Impfung
Archivmeldung vom 08.03.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićErneut hat das Robert-Koch-Institut seine Einschätzung zur Corona-Impfung geändert. Das RKI schreibt nun auf seiner Webseite, dass die Schutzwirkung der Impfung nach wenigen Monaten nachlasse und sich fortan auch Geimpfte und Geboosterte an die AHA-Regeln halten sowie ihre Kontakte reduzieren sollten.
Dazu äußert sich Andreas Winhart, Parlamentarischer Geschäftsführer und gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, wie folgt:
"Mit dieser neuen Einschätzung liefert das RKI sämtliche Argumente, die gegen die von den Altparteien geplante allgemeine Corona-Impfpflicht sprechen. Im Kern bedeutet das nun, dass die Impfungen nicht ausreichend schützen. Es gibt keinen Übertragungsschutz. Deswegen sollen sich auch Geimpfte und Geboosterte laut RKI wieder an die zweifelhaften Regeln halten, mit denen Nichtgeimpfte noch immer drangsaliert werden.
Selbst die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags erklärten klipp und klar: 'Eine Impfpflicht, die allein dem Selbstschutz der Geimpften dienen würde, wäre kein legitimes Ziel.' Die immerzu bemühten, abgegriffenen Argumente für eine Impfpflicht sind damit vom Tisch! Es erübrigt sich endgültig jede weitere Diskussion darüber. Eine Corona-Impfpflicht darf es nicht geben. Die AfD steht für eine freie Impfentscheidung und gegen jeglichen Zwang!"
Quelle: AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)