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Asyl-Chaos: Sächsische CDU könnte es verhindern, unternimmt aber nichts.

Archivmeldung vom 16.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sebastian Wippel (2023) Bild: AfD Deutschland
Sebastian Wippel (2023) Bild: AfD Deutschland

Die sächsische CDU befürchtet ein „Asyl-Chaos“, wenn die Bundesregierung nicht in der Migrationspolitik unternimmt. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag, Sebastian Wippel: „Das Asyl-Chaos ist längst da und vor allem durch die sächsische CDU selbst verursacht. Aktuell lehnt sie immer noch Grenzkontrollen ab. Der CDU-Innenminister schiebt kaum noch einen der 15.681 Ausreisepflichtigen ab, während das Abschiebegefängnis größtenteils leer steht."

Wippel weiter: "Abgelehnte Asylbewerber erhalten weiter üppige Geldleistungen, statt Sachleistungen.

Es ist also scheinheilig mit dem Finger nach Berlin zu zeigen. Vieles, was die Staatsregierung zur Verhinderung des Asyl-Chaos leisten müsste, wird einfach ignoriert. Wir brauchen mehr Remigration als neue Asyleinwanderer. Wir brauchen Grenzkontrollen und einen Remigrationsgipfel in Sachsen.“

Quelle: AfD Deutschland

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