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100-Tage Bilanz: Schäfer-Gümbel kritisiert den Aslystreit in der Union als "lähmend" für die Regierung

Archivmeldung vom 21.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thorsten Schäfer-Gümbel (2016)
Thorsten Schäfer-Gümbel (2016)

Von Martin Kraft - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=46826469

"In dieser Koalition ist deutlich Luft nach oben" sagte Schäfer-Gümbel am Donnerstag im ARD-Mittagsmagazin vom rbb. Der Dauerkonflikt zwischen Angela Merkel und Horst Seehofer blockiere Themen. Es sei offensichtlich "dass dieser Kampf dieser beiden Alpha-Persönlichkeiten innerhalb der Unionsfamilie offensichtlich spannender ist, als das was tagtäglich an Arbeit passiert."

Er fordert Themen wie die Bildungspolitik wieder stärker in den Vordergrund zu rücken: "Das zeigen auch die aktuellen Umfragen, dass jenseits dieses überlagernden Konflikts die Probleme beim Lehrermangel, beim Unterrichtsausfall, bei Bildung von echten Ganztagsschulen, aber auch der Frage des bezahlbaren Wohnraums, dass das die Menschen wirklich drängt." Seit 100 Tagen ist die große Koalition im Amt, Hessens SPD Chef Schäfer Gümbel hatte sich frühzeitig für die große Koalition ausgesprochen.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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