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Römerland Bayern: CSU-Fraktion macht sich für Landesausstellung 2028 stark

Archivmeldung vom 05.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Josef Zellmeier, Vorsitzender des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen im Bayerischen Landtag / Bild: "obs/CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag/Fotowerbung Manfred Bernhard"
Josef Zellmeier, Vorsitzender des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen im Bayerischen Landtag / Bild: "obs/CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag/Fotowerbung Manfred Bernhard"

Das Römerland Bayern als Tourismusmagnet: Möglich machen soll das nach dem Willen der CSU-Fraktion eine eigene Landesausstellung 2028. Der entsprechende Antrag der Fraktion ist heute im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst beschlossen worden.

Ziel der Fraktion ist eine Landesausstellung unter dem Titel "Römerland Bayern", die 2028 in mehreren Städten im Freistaat - in Augsburg, Kempten und Straubing - gezeigt wird, um Bayerns römisches Erbe sichtbar und erlebbar zu machen.

Dazu der haushaltspolitische Sprecher der CSU-Fraktion Josef Zellmeier:

"Unser Ziel ist es, dass die Landesausstellung "Römerland Bayern" auch einen dauerhaften Mehrwert für die beteiligten Kommunen und den Tourismus mit sich bringt. Die Ausstellungen und die Bauten der Schau sollen von Anfang an so gestaltet werden, dass sie in anderer Form weiterhin und dauerhaft genutzt werden können."

Dazu der CSU-Fraktionschef und Kemptener Stimmkreisabgeordnete Thomas Kreuzer:

"Bayern hat, was seine römische Geschichte angeht, viel zu bieten. Gerade Kempten als älteste Stadt Deutschlands mit seinem Tempelbezirk Cambodunum hat das Potential, ein Zuschauermagnet für nah und fern zu werden."

Dazu die Augsburger Stimmkreisabgeordneten Johannes Hintersberger und Andreas Jäckel:

"Der Clou der geplanten Landesausstellung ist, dass nicht nur die Historie einzelner Städte und Regionen gesondert dargestellt wird, sondern dass die Geschichte des "Römerlandes Bayern" an mehreren Orten und aus mehreren Perspektiven erzählt werden soll. Das keltische Erbe soll in Kempten im Mittelpunkt stehen. Die glanzvolle Zeit von Augsburg als römisch-germanische Handelsmetropole und Provinzhauptstadt wird in der Schwabenmetropole präsentiert. In Straubing wird die Militärorganisation am Limes beleuchtet."

Quelle: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)

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