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Umfrage: AfD kann trotz Führungsstreit in der Wählergunst zulegen

Archivmeldung vom 01.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Trotz des Führungsstreits um den Parteivorsitz kann die AfD bei den Wählern punkten. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag der Zeitung "Bild am Sonntag", legt die Anti-Euro-Partei in der Wählergunst einen Prozentpunkt zu und kommt auf sieben Prozent.

Ebenfalls einen Prozentpunkt hinzugewinnen kann die Linkspartei (neun Prozent). Die Union verliert diese Woche dagegen einen Prozentpunkt (41 Prozent). Unverändert bleiben die Werte von SPD (25 Prozent), FDP (drei Prozent) und Grüne (zehn Prozent). Die sonstigen Parteien kommen auf fünf Prozent. Emnid befragte vom 20. bis zum 26. November insgesamt 2307 Personen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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