Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Finanzminister Lindner will Grunderwerbsteuer senken

Finanzminister Lindner will Grunderwerbsteuer senken

Archivmeldung vom 01.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlversprechen, Wahlkampfversprechen & Wahlreden (Symbolbild)
Wahlversprechen, Wahlkampfversprechen & Wahlreden (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plädiert für eine Senkung der Grunderwerbsteuer. "Es könnte für die Länderfinanzminister ein gutes Geschäft sein, bei der Grunderwerbsteuer zu reduzieren, um insgesamt die Baukonjunktur anzuschieben und dadurch unterm Strich wieder höhere Steuereinnahmen zu generieren", sagte Lindner dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Das könnten die Länder kritisch sehen. Die Grunderwerbsteuer ist die einzige direkte Einnahmequelle der 16 Bundesländer. Ein entsprechender Gesetzentwurf zur Grunderwerbsteuer liege vor, so Lindner.

Außerdem will der FDP-Politiker Eigenheimbesitzer entlasten. "Meine Idee ist, den Ländern die Freiheit zu geben, für die selbstgenutzte Immobilie auf die Grunderwerbsteuer zu verzichten. Das würde für viele Familien die Hürde senken, zu bauen oder kaufen", sagte Lindner. Es liege bei den Bundesländern, ob dies in ganzer Höhe oder als Freibetrag bis zu einer gewissen Grenze geschehe.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte bote in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige