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Bodendienstleister fordern Zugang zum Notfallfonds des Bundes

Archivmeldung vom 04.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Brandbrief
Brandbrief

Bild: Pezibear / Pixabay

Der weltgrößte Bodenverkehrsdienstleister Swissport fordert zusammen mit Worldwide Flight Services (WFS) und Menzies Aviation Zugang zum Notfallfonds der Bundesregierung. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin "Business Insider" unter Berufung auf einen gemeinsamen Brandbrief dieser Unternehmen vom Freitag an die deutsche Regierung.

Die Unternehmen fordern darin Hilfe, um ihre Geschäftsfähigkeit und die Zukunftsfähigkeit der Branche zu gewährleisten. Außerdem soll die Regierung die Fixkosten der Firmen übernehmen, etwa die Miete für Lagerhallen, Zwischenlager, laufende Betriebsmittel und Sicherheitspersonal. Sollte die Regierung ihren Forderungen nicht nachkommen, würden die drei Bodendienstleister nicht in der Lage sein, ihre Geschäftstätigkeit an deutschen Flughäfen aufrechtzuerhalten, zitiert das Magazin aus dem Schreiben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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