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Forsa: Union und SPD legen leicht zu

Archivmeldung vom 05.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe, Wahlumfrage (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe, Wahlumfrage (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Union und SPD legen in der neuesten Forsa-Umfrage leicht zu. Laut der Erhebung für RTL und n-tv, die am Samstag veröffentlicht wurde, kommen CDU/CSU auf 32 Prozent, ein Punkt mehr als bei der letzten Umfrage vor Weihnachten. Die SPD kommt auf 15 Prozent, auch das ein Prozent mehr als Ende des letzten Jahres. Die FDP kommt unverändert auf 8 Prozent, die Linke legt einen Zähler auf 9 Prozent zu. Die Grünen verlieren einen Punkt und kommen auf 19 Prozent, auch die AfD gibt einen Zähler ab und liegt bei 12 Prozent.

Bei der Kanzlerpräferenz kommt die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer mit 47 Prozent (im Vergleich zu SPD-Chefin Andrea Nahles) beziehungsweise 44 Prozent (im Vergleich zu Finanzminister Olaf Scholz) weiterhin auf ähnliche Werte wie Bundeskanzlerin Angela Merkel im vergangenen Jahr, teilte n-tv mit.

Für die Erhebung wurden vom 2. bis 4. Januar insgesamt 1.503 Personen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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