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GEW-Chefin Tepe kritisiert mangelnde Vorbereitung der Landesregierungen auf den Schulstart nach den Sommerferien

Archivmeldung vom 04.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
GEW Fahnen mit altem und aktuellem Logo
GEW Fahnen mit altem und aktuellem Logo

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

GEW-Chefin Marlis Tepe hat eine mangelnde Vorbereitung der Landesregierungen auf den Schulstart nach den Sommerferien kritisiert. "Vermutlich wird keine Schule direkt nach den Sommerferien voll umfänglich den Unterricht wieder aufnehmen können. Von Regelunterricht wird nicht die Rede sein können", sagte Tepe der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Der Wunsch, wieder richtig zu unterrichten, dürfe nicht zu Leichtfertigkeit führen. Tepe kritisierte weiter: "Die Landesregierungen versprechen zwar viel - die meisten haben aber vor den Sommerferien keine Konzepte für das Unterrichten unter Corona-Bedingungen vorgelegt, die die Schulleitungen in den Ferien hätten umsetzen können." Tepe forderte einen "tragfähigen Mix aus Präsens- und Fernunterricht". Es sei auch nicht genug im Vorfeld geplant worden - zum Beispiel, wie man mit Reiserückkehrern umgehe.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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