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AKK: Wohlstand und Wachstum sind "in die Jahre gekommen"

Archivmeldung vom 14.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat eine positive Bilanz ihrer ersten CDU-Bundesvorstandsklausur als Parteivorsitzende gezogen. Das Treffen habe in einer "sehr guten und konzentrierten Atmosphäre" stattgefunden, sagte Kramp-Karrenbauer am Montagnachmittag zum Abschluss der Klausur in Potsdam.

Es sei dabei ausschließlich um politische Sachfragen und nicht um Personalien gegangen. Man habe intensiv über die Herausforderungen des Jahres 2019 diskutiert, so Kramp-Karrenbauer. Für das laufende Jahr setze die CDU dabei die Schwerpunkte Wirtschaft, Sicherheit und das Thema 30 Jahre Mauerfall. Zum Thema Sicherheit zählte die CDU-Chefin dabei auch das Thema Migration, welches in einem "Werkstattgespräch" behandelt werden soll.

"Wir alle sind uns einig: Deutschland ist nach wie vor ein stabiles Land, mit Wohlstand, einem stabilem Wachstum und einem robusten Arbeitsmarkt", fügte Kramp-Karrenbauer hinzu. Die bisherige gute Lage von Wirtschaft und Arbeitsmarkt sei das Ergebnis der Arbeit aller, "die sich dafür in der Vergangenheit an welcher Stelle auch immer eingebracht und angestrengt haben". Es sei aber allen sehr bewusst, dass der Wohlstand und das Wachstum in Deutschland "in die Jahre gekommen" seien. Deshalb werde man "sehr selbstkritisch überprüfen", was bisher getragen habe und was mit Blick auf die neuen Herausforderungen hinzukommen müsse, kündigte die CDU-Vorsitzende an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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