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NRW-Minister mahnt RWE und Eon, Arbeitsplätze zu sichern

Archivmeldung vom 13.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Pinkwart Bild: FDP Landesverband NRW
Andreas Pinkwart Bild: FDP Landesverband NRW

NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) hat die Energieversorger RWE und Eon aufgefordert, bei ihrem Konzernumbau die Arbeitsplätze zu sichern. "Die Beschäftigten haben eine berufliche Achterbahnfahrt hinter sich. Jetzt brauchen sie ein ebenso hinreichendes Maß an Sicherheit wie die Standorte", sagte der Minister dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Ich habe auch keinen Zweifel daran, dass das gelingen wird und bin sicher, dass die ganz große Zahl der Arbeitsplätze dauerhaft gesichert werden kann", fügte er hinzu.

Der Minister rief die Unternehmen auch dazu auf, die Strompreise nicht zu erhöhen. "Hier sehe ich RWE und Eon in der Pflicht, auch durch Innovation und Effizienzsteigerung dazu beizutragen, dass sich die Preise nicht weiter erhöhen, sondern eher sinken." Die Wirtschaftlichkeit der Kraftwerke müsse gesteigert, und die Vorteile sollten dann "auch an die Verbraucher weitergegeben werden".

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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