AfD: Sexuelle Übergriffe auf dem Schulweg sind längst Normalität geworden!
Archivmeldung vom 06.02.2024
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićKurz nach dem Bekanntwerden eines Warnschreibens an einer Mädchenschule in Regensburg sorgt ein neuer Elternbrief für Aufsehen: Auch in Erfurt warnt eine Grundschule in einem Elternbrief, dass Schüler „lieber in einer Gruppe zur Schule laufen“ sollten, weil es kürzlich zu einem „massiven sexuellen Übergriff“ auf dem Schulweg gekommen sei. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.
Weiter heißt es darin: "Kinder sollen außerdem „laut schreien, auf sich aufmerksam machen“ und Handy-Ortungsdienste einschalten. Auch die hilflose Aufforderung „Abstand halten“, die wir schon im Zusammenhang mit den Übergriffen am Kölner Dom kennen, taucht wieder auf.
Was ist das für ein Deutschland, welches die etablierten Parteien und die Medien in den vergangenen Jahren herbeigeführt und herbeigeschrieben haben? Es darf gar nicht erst dazu kommen, dass wir uns an solche Zustände gewöhnen. Die Täter müssen endlich mit aller Härte des Gesetzes verfolgt und bestraft werden, eine vermeintliche schlechte Kindheit oder psychische Probleme dürfen keine Ausreden mehr für windelweiche Strafen sein. Bei Vorliegen einer ausländischen Staatsbürgerschaft muss der Täter unverzüglich abgeschoben werden. Und eines ist auch klar: Je besser unsere Staatsgrenzen gesichert werden, umso sicherer sind auch unsere Schulwege. Dafür sorgt nur die AfD!"
Quelle: AfD Deutschland