Sicherheitspolitischer AfD-Fraktionssprecher Hans-Jürgen Goßner: „Strobl fordert Messerverbot an Schulen“
Archivmeldung vom 02.10.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo Babić„Wer immer noch meint, mit Messerverboten der zunehmenden Messergewalt Herr zu werden, sollte sich dringend therapieren lassen.“ Mit diesen Worten reagieren der sicherheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Jürgen Goßner MdL und der bildungspolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Balzer MdL auf Innenminister Strobls (CDU) Brief an Kultusministerin Schopper (Grüne).
Goßner weiter: „Im Jahr 9 nach der Grenzöffnung sollen die Schulordnungen entsprechend geändert werden – obwohl es bis 2015 selbstverständlich war, schon als Kind ein Taschenmesser für Freizeit und Hobby ‚mitzuführen‘, etwa zum Pfeilschnitzen.
Viele Männer tragen es bis heute und hegen keinerlei Gedanken, damit andere zu verletzen! Was der Innenminister sicher nur ‚vergessen‘ hat: Die ‚Gefahren, die durch einzelne Schüler im Schulalltag verursacht werden‘, gehen eindeutig von Schülern mit Migrationshintergrund aus! Eine Schulordnung dagegen, in der Deutsch zur offiziellen Schulsprache erklärt wird, ist heute unmöglich geworden. Aber Schoppers Entgegnung, daraufhin gleich das Schulgesetz entsprechend zu ändern, ist die Kapitulation des Landes vor der Islamisierung.“
Quelle: AfD BW