15. Türchen im AfD-Adventskalender: Für saubere Städte statt Verwahrlosung!
Archivmeldung vom 15.12.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićLeerstehende Ladenzeilen statt einladender Bummelmeilen, herumliegender Müll statt sauberer Plätze – und immer wieder Gruppen „junger Männer“, um die man lieber einen großen Bogen macht: Deutschlands Innenstädte bieten bisweilen ein trostloses Bild. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.
Weiter heißt es darin: "Und was die Lockdownpolitik unter Merkel nicht geschafft hat, bringt jetzt die Ampelregierung mit Inflation und Energiepreis-Horror zu Ende: Das Aussterben des innerstädtischen Handels und in dessen Folge die Verödung und Verwahrlosung der einst pulsierenden Zentren.
Es ist ein gruseliger Vorgeschmack auf das, was die Scholz-Truppe ganz offensichtlich mit ihrer „Zeitenwende“ einläuten will: Den Menschen wird es immer schwerer gemacht, im öffentlichen Raum zueinander zu finden, sich auszutauschen und am Ende so etwas wie Gemeinschaft zu entwickeln. Eingekauft wird nur noch online oder im Discounter, Essen gehen kann sich sowieso kaum noch einer leisten – und Kunst und Kultur servieren uns die Öffentlich-Rechtlichen durch den Gesinnungsfilter direkt auf Fernseher und Smartphone. Vielerorts hatte man sogar erwogen, die Weihnachtsmärkte auch im dritten Winter einzudampfen. Auch das dürfte sich bald von selbst erledigt haben, wenn sich die Stände für die Händler einfach nicht mehr rentieren."
Quelle: AfD Deutschland