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WerteUnion kritisiert Werkstattgespräch: "Ehrliche Analyse der Probleme von Teilen der Parteiführung nicht gewünscht"

Archivmeldung vom 12.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel in der Kritik der Deutschen wegen Ihrer Aussage: "Der Islam gehört zu Deutschland" (Symbolbild)
Angela Merkel in der Kritik der Deutschen wegen Ihrer Aussage: "Der Islam gehört zu Deutschland" (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die konservative Gruppierung der CDU/CSU, die WerteUnion, hat das Werkstattgespräch der Union zur Migrationspolitik gegenüber der Düsseldorfer "Rheinischen Post" als einen "ersten Schritt in die richtige Richtung" bezeichnet.

Der Vorsitzende Alexander Mitsch beklagte allerdings: "Leider wurden aber auch manche Inhalte nur oberflächlich behandelt oder gar tabuisiert." Es sei so der Eindruck entstanden, "dass eine ehrliche Analyse der Probleme von Teilen der Parteiführung nicht gewünscht ist". Mitsch verwies darauf, dass die Argumente und Vorschläge der WerteUnion "für eine stärkere Begrenzung und konsequentere Steuerung der Einwanderung" teilweise große Zustimmung gefunden hätten.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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