Zensur: Deutsche Mitte (DM) geht gerichtlich gegen Facebook vor
Archivmeldung vom 09.10.2017
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Freigeschaltet durch André OttDie Deutsche Mitte wird wegen politischer Zensur gerichtlich gegen Facebook vorgehen. Dies teilt die Partei auf Ihrer Webseite mit.
Die Gründe für diesen Schritt sind demnach:
1. Der Bundesvorsitzende Christoph Hörstel wird seit 10. Juli 2015 ohne Angabe von Gründen persönlich blockiert.
2. Die Abonnement-Funktion auf der Seite des Bundesvorsitzenden ist deutlich eingeschränkt, Abonnenten sehen somit nicht, wenn Posts veröffentlicht werden.
3. Die Sichtbarkeit der Seite des Bundesvorsitzenden Hörstel ist stark eingeschränkt.
4. Like-Verluste auf der Seite des Bundesvorsitzenden haben sich seit der Bundestagswahl plötzlich verdoppelt. Die DM-Seite stagniert nach monatelanger erfreulicher Zunahme ebenfalls seit der Bundestagswahl.
5. Am Mittwoch, 3. Oktober 2017, hat Facebook einen brandneuen Account gelöscht, nachdem ein Wochenaufsager (KW 39) des Bundesvorsitzenden Hörstel dort verlinkt worden war.
Das Fazit der DM lautet: Derartige Maßnahmen seitens Facebook wurden auch schon von Gästen gemeldet. Gut dokumentierte Beschwerden zu diesen Vorfällen bittet die Partei an folgende Kontaktdaten zu senden:
Postweg: Deutsche Mitte, Generalsekretär wg. Facebook, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin
Mail: gs(AT)deutsche-mitte.de
Quelle: Deutsche Mitte (DM)