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Pharma Deutschland betrachtet wegen Rechtsruck in Thüringen und Sachsen den Pharmastandort mit Sorge

Freigeschaltet am 02.09.2024 um 10:02 durch Sanjo Babić
Chemiewaffen: 155-mm-Senfgasgranaten der US-Armee (Symbolbild)
Chemiewaffen: 155-mm-Senfgasgranaten der US-Armee (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach den jüngsten Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen zeigt sich Pharma Deutschland alarmiert über den deutlichen Rechtsruck in beiden Bundesländern.

"Die Pharmabranche lebt von globaler Vernetzung, kultureller Vielfalt und einem offenen, freien Markt. Der zunehmende Einfluss rechtsgerichteter Kräfte in Thüringen und Sachsen stellt diese Grundpfeiler unseres wirtschaftlichen Erfolgs in Frage", erklärt Dorothee Brakmann, Hauptgeschäftsführerin von Pharma Deutschland.

Pharma Deutschland betont, dass eine ablehnende Haltung gegenüber Internationalität und Vielfalt nicht nur das gesellschaftliche Klima strapaziert, sondern auch die wirtschaftliche Zukunft ganzer Regionen in Frage stellt. "Investoren und Fachkräfte werden sich zweimal überlegen, ob sie in ein Umfeld investieren, das von internationaler Ausgrenzung und Abschottung geprägt ist", so Brakmann weiter. Von den Regierungen beider Länder benötige es ein deutliches Signal für den Standort.

Quelle: Pharma Deutschland e.V. (ots)


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