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FDP-Generalsekretär Wissing vermeidet Bekenntnis zu Ampel-Bündnis auf Bundesebene

Archivmeldung vom 15.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

FDP-Generalsekretär Volker Wissing hat nach den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz offen gelassen, ob eine Ampelkoalition wie in Rheinland-Pfalz auch im Bund möglich wäre.

"Deutschland braucht eine neue Regierung, so kann es nicht weitergehen. Die Parteien der politischen Mitte müssen miteinander gesprächsfähig sein. Wir dürfen uns nicht alle auseinanderdividieren lassen, und am Ende ist eine Regierungsbildung unmöglich", sagte Wissing im Fernsehsender phoenix, ohne ein Ampelbündnis explizit auszuschließen. Die FDP werde Kurs halten. In Baden-Württemberg werde man sehen, ob die eigenen Vorstellungen mit denen von Grünen und SPD zusammenpassten. "Es geht nicht darum, Winfried Kretschmann zum Ministerpräsidenten zu machen, sondern darum, dass die Regierungsinhalte stimmen", so Wissing.

Quelle: PHOENIX (ots)

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