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Emnid: SPD steigt nach Bundespräsidenten-Entscheidung in Wählergunst

Archivmeldung vom 21.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die SPD steigt nach der Entscheidung für Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) als Bundespräsidenten-Kandidat der Großen Koalition in der Wählergunst. Das ist das Ergebnis des Sonntagstrends, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt. Demnach kommt die SPD auf 24 Prozent (plus eins).

Ebenfalls einen Zähler zulegen können die Grünen (zwölf Prozent) und die AfD (13 Prozent). Dagegen verlieren CDU/CSU einen Zähler auf 33 Prozent. Auch die Linke sinkt um einen Punkt auf neun Prozent. Die FDP liegt wie in der Vorwoche bei fünf Prozent.

Auf die sonstigen Parteien entfallen vier Prozent (minus eins). Für den Sonntagstrend hat Emnid zwischen dem 10. und 16. November 2.859 Personen befragt. Nach Angaben des Instituts soll die Auswahl der Befragten "repräsentativ" sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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