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Antifa versucht AfD-Büro zu stürmen

Archivmeldung vom 18.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Am 15. Dezember wurde zwischen 15 und 17 Uhr durch ein „Aktionsbündnis“ eine Demonstration in Rosenheim abgehalten unter dem Thema „Gegen Rassismus und Antisemitismus – Für ein buntes, weltoffenes Rosenheim. Weg mit dem AfD-Büro“. Nach einer Auftaktkundgebung am Grünen Markt folgte ein Demonstrationszug durch den Ortsteil Erlenau mit einer Abschlusskundgebung vor dem Bürgerbüro der AfD, berichtet rosenheim24.de mit Bezugnahme auf eine Pressemeldung der Polizeiinspektion Rosenheim, die über die gewalttätigen Ausschreitungen der Linken gegen das Bürgerbüro berichtet.

Auch eine Stellungnahme des CSU-Ortsverbandes Rosenheim wird im genannten Online-Magazin zitiert, wo es u. a. heißt, dass „wir es nicht zulassen dürfen, dass unter dem Deckmantel „gegen rechts“ linke Gewalttaten salonfähig werden.“ Werden? Sind denn Gewalttaten von links, wenn sie „gegen rechts“ gerichtet sind, nicht bereits schon salonfähig?

Datenbasis: Bericht rosenheim24.de

 Quelle: Unser Mitteleuropa

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