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Soldat trifft richtige Gewissenentscheidung

Archivmeldung vom 15.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Zur Gewissensentscheidung des Oberstleutnants Rose, jede Unterstützung für den Tornado-Einsatz in Afghanistan zu verweigern und von allen weiteren Aufträgen im Zusammenhang mit der "Operation Enduring Freedom" entbunden zu werden, erklärt Paul Schäfer, verteidigungspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE.:

Ich begrüße die mutige und wohlbegründete Entscheidung von Oberstleutnant Rose, jede weitere Unterstützung der deutschen Beteiligung an der militärischen Eskalationsstrategie der NATO in Afghanistan zu verweigern. Angesichts der auch von der NATO mitverursachten katastrophalen Entwicklung der Lage in Afghanistan, der zunehmenden Vermischung von ISAF und Anti-Terroroperationen und der ungeklärten rechtlichen Legitimation der deutschen Beteiligung ist diese Verweigerung moralisch, rechtlich und politisch richtig. Hoffentlich werden auch andere Soldaten über die Legitimation, den Sinn und Zweck des Einsatzes nachdenken und die richtigen Schlussfolgerungen daraus ziehen.

Quelle: Pressemitteilung DIE LINKE.

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