Christoph Maier: Kein Zutritt für afrikanische Pseudo-Ukrainer
Archivmeldung vom 21.03.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićUnter den Menschen, die derzeit als Flüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland kommen, sind immer häufiger auch Personen aus Drittstaaten. So befanden sich unter rund 100 vorgeblichen ukrainischen Kriegsflüchtlingen, die neulich per Bus in Garmisch-Partenkirchen einreisten, nur sechs Frauen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft sowie eine Familie aus Vietnam. Alle anderen Passagiere waren junge Männer aus afrikanischen und asiatischen Ländern.
Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, äußert sich dazu wie folgt: "Die Gutgläubigkeit vieler Bürger wird von der Migrationslobby schon wieder schamlos ausgenutzt. Statt ukrainischer Frauen und Kinder reisen oft afrikanische und orientalische junge Männer ein, die meist keinerlei Identitätsdokumente bei sich haben.
Sie geben sich vorzugsweise als Studenten aus, können aber weder Ukrainisch noch Russisch. Dennoch wollen Vertreter der Altparteien und Aktivisten der Flüchtlingsindustrie ihre Lebenslügen aufrechterhalten - selbst um den Preis der Lächerlichkeit: 'Sie studieren wahrscheinlich in Englisch', behauptete eine Caritas-Mitarbeiterin, obwohl diese 'Studenten' auch des Englischen kaum mächtig waren. Über solche Borniertheit kann man nur noch den Kopf schütteln! Offenbar möchten die Kartellpartei-Politiker und Einwanderungslobbyisten den Bürgern weiterhin ihre Märchen erzählen, als hätte es 2015 nicht gegeben.
Heute gibt es jedoch eine breite aufgeklärte Gegenöffentlichkeit. Die Bürger können sich umfassender informieren als damals. Und die AfD sitzt in allen Parlamenten und bringt schonungslos die Wahrheit zur Sprache. Als einzige Partei stellen wir die richtige Forderung: Keine illegale Einwanderung von Pseudo-Flüchtlingen! Wer sich unrechtmäßig als Ukrainer oder Student aus der Ukraine ausgibt, muss unverzüglich in sein wirkliches Heimatland zurückgeschickt werden."
Quelle: AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)