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Kanzleramt lässt Abgabe auf CO2-Emissionen prüfen

Archivmeldung vom 29.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: ExtremNews
Bild: ExtremNews

Das Bundeskanzleramt hat zwei führende Ökonomen mit einer Studie beauftragt, die eine Abgabe auf den Ausstoß von CO2 etwa bei Kraftstoffen oder Kohle untersuchen soll.

 Bei den beiden Forschern handele es sich um den Vorsitzenden des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Christoph Schmidt, vom RWI-Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung und Ottmar Edenhofer, den Direktor am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe. Sie hatten schon im vergangenen Herbst Pläne für eine Abgabe auf Treibhausgas vorgestellt. Das Kanzleramt habe den Forschern zur Bedingung  gemacht, dass ihre Vorschläge sozial verträglich sein müssten, berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf eigene Informationen. Mit der Abgabe sollten klimaschonende Technologien wie die Elektromobilität oder erneuerbare Energien gefördert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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