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Weidmann will Bundesbank-Chef über 2019 hinaus bleiben

Archivmeldung vom 15.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hauptsitz der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main – Zentralbanken können den Goldpreis erheblich beeinflussen
Hauptsitz der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main – Zentralbanken können den Goldpreis erheblich beeinflussen

Foto: dontworry
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesbank-Präsident Jens Weidmann strebt eine zweite Amtszeit an. "Herr Weidmann hat große Freude an seinem Job, und wenn er gefragt wird, steht er selbstverständlich für eine zweite Amtszeit zur Verfügung", sagte ein Bundesbank-Sprecher dem Focus.

Weidmann steht seit Mai 2011 an der Bundesbank-Spitze, seine Amtszeit endet regulär am 30. April 2019. Er gilt in der Gruppe der Euro-Notenbankchefs als Gegner der ultralockeren Zins- und Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Zuletzt waren Berichte in Umlauf gekommen, wonach er auch gute Chancen als nächster EZB-Präsident hätte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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