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Lauterbach hält Ausnahme für Kinder im 2G-Modell für sinnvoll

Archivmeldung vom 15.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Lauterbach schürte Ängste gegenüber Kindern (Symbolbild) Bild: Eigenes Werk /SB
Lauterbach schürte Ängste gegenüber Kindern (Symbolbild) Bild: Eigenes Werk /SB

Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach befürwortet Ausnahmen beim 2G-Optionsmodell. "Rein epidemiologisch würde es Sinn machen, eine Ausnahme für Kinder zuzulassen, weil ein eventuell infiziertes Kind in einer 2G-Veranstaltung die Erwachsenen kaum infizieren könnte", sagte Lauterbach der "Welt".

"Ich gehe daher davon aus, dass Berlin die 2G-Regel noch verändern wird und Ausnahmen für Kinder zulassen wird", fügte der SPD-Politiker hinzu. "Das ist auch mein Kenntnisstand." Eine Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa teilte der Zeitung mit: "Der Senat will heute noch per Umlaufbeschluss eine andere Formulierung vorlegen." Die Kulturverwaltung gehe davon aus, dass damit Ausnahmen für Kinder ermöglicht werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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