Staat lässt Bürgern jedes Jahr weniger Freiheit - Alles Gute zum ‚Steuerzahlergedenktag‘!
Archivmeldung vom 17.07.2018
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Freigeschaltet durch André OttAm 18. Juli 2018 dürfen wir Bundesbürger endlich den „Steuerzahlergedenktag“ feiern. Bis dato haben wir „dank“ der vielen Steuern, Gebühren und Abgaben in unserem Land quasi für den Staat gearbeitet. Hierzu sagt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Sandro Hersel: „Die seit Jahren steigende Steuer- und Abgabenbelastung lässt den Bürgern immer weniger von ihrem Geld. Die versprochenen höheren Löhne der Landesregierung werden durch die kalte Progression nahezu aufgezehrt und verpuffen wirkungslos im Orkus bürgerfremder Politik."
Hersel weiter: "Die Bürger brauchen eine wirksame Steuer- und Abgabenentlastung, weniger Bürokratie – also letztlich mehr von ihrem hart erarbeiteten Geld. Die Landesregierung lässt hier jegliche Motivation vermissen, an die gesetzgebende Bundesebene zu appellieren und Reformen zu fordern. Es darf nicht der Eindruck beim Bürger entstehen, der Staat ziehe ihm nur das Geld aus der Tasche. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeld bedeutet nämlich auch, dass die hart arbeitenden Bürger nicht unverhältnismäßig belastet werden. Nur ein besser verständliches und nachvollziehbares Steuermodell ist ein sicherer Ausweg aus dem Steuerdschungel und fördert Innovation und Freiheit.
Wenn also die Landesregierung ein ernsthaftes Interesse am finanziellen Wohlergehen der Bürger hat, muss sie sich schlankere und bürgerfreundliche Konzepte, vor allem für Gering- und Normalverdiener, einsetzen.“
Quelle: AfD Deutschland