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Ökonom Fuest über AfD-Wahlerfolge: Unternehmen könnten Thüringen und Sachsen bei Neuinvestitionen meiden

Archivmeldung vom 03.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest (2023)
Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen könnten laut Clemens Fuest, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo) Arbeitskräfte aus dem Ausland davon abhalten, nach Deutschland zu kommen: "Generell muss man davon ausgehen, dass Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund durch den Wahlerfolg der AfD eher abgeschreckt werden", sagte Fuest im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

"Unternehmen werden deswegen vor allem bei Neuinvestitionen mit flexiblem Standort eher andere Bundesländer ins Auge fassen", so der Ökonom.

Zudem sieht Fuest die Gefahr, dass sich dadurch der Fachkräftemangel in Branchen wie dem Gesundheitswesen verschärfen wird: "Dort könnten Versorgungsengpässe häufiger werden."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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