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Mecklenburg-Vorpommern: Habecks LNG-Wahnsinn gefährdet Tourismus

Archivmeldung vom 28.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Paul Timm (2023) Bild: AfD Deutschland
Paul Timm (2023) Bild: AfD Deutschland

Zur heutigen Vorstellung der Ergebnisse der Gästebefragung durch den Tourismusminister in Mecklenburg-Vorpommern, Reinhard Meyer (SPD), äußert sich der tourismuspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Paul Timm. Der Abgeordnete wirft in seiner Stellungnahme auch einen Blick auf den „Wirtschaftsfaktor Tourismus“: „Aktuelle Zahlen sind wichtig für eine realistische Standortbestimmung. Die Corona-Maßnahmen und andauernde Inflation haben unsere Tourismuswirtschaft in schwieriges Fahrwasser gebracht."

Timm weiter: "Der Blick nach Polen zeigt, wie es geht. Doch obwohl das Gastgewerbe unser wichtigster Wirtschaftszweig ist, trägt die Landesregierung alles andere als zu einer Verbesserung der Lage bei.

Das geplante LNG-Terminal auf Rügen droht einen unserer Touristenmagnete abzuwürgen. Der Widerstand der Landesregierung gegen Habecks LNG-Wahnsinn war ein Sturm im Wasserglas. Eine Hochgeschwindigkeitsstrecke Berlin-Rügen als schlechter Deal führt sich selbst ad absurdum, denn welcher Tourist will denn schnell in eine Region, die den Charme merklich verloren hat? Die Landesregierung sollte sich vielmehr dafür einsetzen, die Bahnstrecke zwischen Rostock und Stralsund endlich zweigleisig auszubauen.

Die neue Tourismusort-Regelung weicht die Qualität auf. Ein paar zusätzliche Papierkörbe und Infotafeln lassen einen Ort noch lange nicht zum Urlaubsparadies werden. Zu tun gibt es genug, leider fehlt es der Regierung an Anpackmentalität.“

Quelle: AfD Deutschland

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