Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Steinbrück sieht Linkspartei dauerhaft bei fünf bis zehn Prozent

Steinbrück sieht Linkspartei dauerhaft bei fünf bis zehn Prozent

Archivmeldung vom 25.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat davor gewarnt, die Linkspartei als Übergangsphänomen abzutun. "Wir werden es auf Dauer mit einer Partei links von der SPD zu tun haben - was der Normalfall in europäischen Ländern ist. Ich glaube, sie wird sich in der Dimension von fünf bis zehn Prozent etablieren", sagte der stellvertretende SPD-Parteivorsitzende der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

Die Linkspartei werde allerdings Zerreißproben erleben zwischen Fundis und denen, die Regierungsbeteiligungen anstreben. Es werde noch zur Entzauberung kommen, ist sich Steinbrück sicher. "Wir sollten den Druck durch knallharte sachliche Auseinandersetzung erhöhen. Wir müssen unser Verhältnis zur Linkspartei nicht klären." Vielmehr müsse die Linkspartei ihr Verhältnis "zur sozialen Marktwirtschaft, zu internationalen Verpflichtungen und dem rasanten wirtschaftlich-technischen Wandel klären".

Quelle: Pressemitteilung Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte duftig in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige