Wieder ein Brandanschlag auf Pkw eines Berliner AfD-Abgeordneten
Archivmeldung vom 06.04.2020
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Freigeschaltet durch André OttDer Brandanschlag auf das Auto des Parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Abgeordnetenhaus-Fraktion, Frank-C. Hansel, zeigt das wahre Gesicht der Altparteien, die Gewaltaten gegen die AfD einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen nach dem Motto „So viel Ignoranz darf sein“.
Das kollektive Wegsehen dieser Biedermeier und Biederfrauen im Berliner Abgeordnetenhaus wird wohl erst dann in Geschrei umschlagen, wenn die eigenen Autos angezündet, die Fenster der eigenen Wohnungen eingeschlagen und die eigenen Kinder bedroht werden. Frei nach Heinrich Heine kann man da nur sagen: ‚Denk‘ ich an die bigotten Berliner Abgeordneten in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.‘
„Wo sind die empörten Aufschreie aus den Altparteien, wo sind die umfassenden Berichte der Medien über linken Terror und wo sind die Sofortmaßnahmen des Senats?“, fragt Georg Pazderski, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Wohl wissend, dass diese Frage im Berliner Niemandsland mehr oder weniger unbeantwortet verhallen wird: „Nichts davon kommt und wird auch nicht kommen, denn die geistigen Brandstifter werden sich nicht selbst anzeigen. Trotz Hetze und Gewalt lässt sich die AfD nicht einschüchtern. Wir widerstehen dem Terror und gehen aus jedem feigen Angriff gestärkt hervor.“
Quelle: AfD Deutschland