Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik GdP fordert bessere Überwachung von Flüchtlingsunterkünften

GdP fordert bessere Überwachung von Flüchtlingsunterkünften

Freigeschaltet am 26.08.2024 um 06:39 durch Sanjo Babić
Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP.
Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP.

Lizenz: Logo
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Messerangriff von Solingen und der Festnahme des mutmaßlichen Täters fordert die Gewerkschaft der Polizei eine bessere Überwachung von Flüchtlingsunterkünften.

GdP-Chef Jochen Kopelke sagte der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe): "Wer sich dort zum Terroristen radikalisiert, muss viel früher erkannt und gemeldet werden." Es brauche daher mehr Kontrolle und Überwachung "dieser Massenunterkünfte durch die zuständigen Sozialbehörden", ergänzte Kopelke. Zugleich forderte der GdP-Chef die Politik zum Handeln auf. "Zögern und Streiten ist keine Option mehr."

Bei Messern brauche es "ein generelles Mitführverbot", sagte Kopelke. "Das Tatmittel Messer zeigt, wie dringend auch wir Polizisten bessere Schutzausrüstung brauchen." Er erwarte daher "den Kauf von Ausrüstung und schnelle Auslieferung an unsere Polizeibeschäftigten".

Darüber hinaus sei mehr Videoüberwachung dringend notwendig. "Solingen zeigt jetzt schon, wie abhängig wir Ermittler von Videos sind. Wir brauchen schneller eigenes Bildmaterial für Fahndung und Ermittlungen, also mehr Überwachungskameras im öffentlichen Raum."

Quelle: dts Nachrichtenagentur




Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte rufen in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige