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FDP-Wirtschaftspolitiker begrüßt Verbot von MAN-Deal mit China

Archivmeldung vom 03.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Reinhard Arnold Houben (2020), Archivbild
Reinhard Arnold Houben (2020), Archivbild

Foto: Rafael P. D. Suppmann, CC-BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Reinhard Houben, begrüßt den Beschluss der Bundesregierung, einen Verkauf der Gasturbinen-Sparte der VW-Tochter MAN ES an das chinesische Unternehmen CSIC Longjiang zu untersagen.

Die Firma steht der chinesischen Rüstungsindustrie nahe und stellt selbst Antriebe für chinesische Zerstörer her. "Sicherlich sollte Deutschland grundsätzlich offen sein für ausländische Investoren", sagte Houben dem "Handelsblatt". 

"In diesem konkreten Fall unterstütze ich jedoch die Position der Bundesregierung, den Verkauf des Gasturbinen-Geschäfts der Firma MAN an CSIC Longjiang zu untersagen, da die Produkte auch im militärischen Bereich eingesetzt werden können."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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