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Bund gibt 400.000 Euro für Ermittlungen zu Carolabrücke

Archivmeldung vom 25.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden will der Bund mit 400.000 Euro die Suche nach der Ursache vorantreiben. "Auch wenn wir als Bund nicht für die Brücke zuständig sind, möchten wir dazu beitragen, die möglichen Ursachen des Einsturzes genauer zu untersuchen", sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Verkehrsministerium, Oliver Luksic (FDP), der "Rheinischen Post".

Aus diesem Grund unterstütze man die Stadt Dresden.

"Insgesamt 400.000 Euro stellen wir für die Analyse der Schäden und Wirkzusammenhänge zur Verfügung." Federführend dafür soll die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) sein. Die BASt werde dazu kurzfristig einen entsprechenden Untersuchungsauftrag flankierend zu den Untersuchungen der Stadt Dresden erteilen, so der Staatssekretär.

Die Sicherheit der Brücken habe für die Bundesregierung höchste Priorität. "Die Brücken des Bundes kontrollieren wir bereits engmaschig, damit Schäden oder Verdachtsfälle umgehend erkannt und angegangen werden können", sagte Luksic.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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