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Roth warnt Steinbrück vor "spätpatriarchalischen Reflexen"

Archivmeldung vom 17.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Claudia Roth Bild: gruene.de
Claudia Roth Bild: gruene.de

Grünen-Chefin Claudia Roth hat sich gegen Vorstellungen von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück gewandt, nach der Bundestagswahl 2013 eine Koalition zwischen SPD, Grünen und FDP anzuführen.

"Wenn Steinbrück jetzt schon anfängt zu "ampeln", kann ich ihm nur sagen: Versuchen Sie`s erst gar nicht! Die Grünen sind nicht die Reha-Station für eine siechende FDP", sagte Roth dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Das muss Steinbrück wissen", fuhr Roth fort. " Sollten bei ihm die gleichen spätpatriarchalen Reflexe gegenüber den Grünen einsetzen wie vor zehn Jahren in NRW, kann er sich heute in Düsseldorf bei Hannelore Kraft erkundigen, wie man es besser macht".

Steinbrück hatte zwischen 2002 und 2005 in NRW eine wenig harmonisch arbeitende rot-grüne Regierung angeführt. Quittung war das schlechteste Wahlergebnis einer SPD in NRW (31,7 Prozent). Jürgen Rüttgers (CDU) wurde Ministerpräsident.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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