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Habeck erhöht im Streit um Industriestrompreis Druck auf Scholz

Archivmeldung vom 05.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Robert Habeck  und Annalena Baerbock (2021)
Robert Habeck und Annalena Baerbock (2021)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) erhöht im Streit um den Industriestrompreis den Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). "Das ist natürlich auch ein Industrie-Arbeiter-Strompreis", sagte Habeck dem "Stern".

Dahinter seien ja nicht Dax-Konzerne und Statistiken, die man irgendwo an der Börse präsentiere: "Da arbeiten Leute", so der Minister über die möglichen Profiteure einer solchen Subvention. Ohne einen Industriestrompreis würden "Blue-Collar-Jobs" womöglich wegfallen. "Wenn wir jetzt diese Debatte nicht mit paternalistischem `Respekt` zukleistern, - ist zwar schlecht für dich, aber Respekt, für diese schwierige Zeit, die durchstehst, bist halt arbeitslos geworden - dann müssen wir entsprechend industriepolitisch dagegenhalten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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