Alarmierende Berechnungen: Falsche Ukraine-Politik kostet uns 200 Milliarden Euro!
Archivmeldung vom 22.02.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWie viele Schulen könnte man von diesem Geld errichten, wie viele Straßen sanieren, wie viele Brücken reparieren? Laut Aussage des Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, führen allein die hohen Energiekosten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg zu einem wirtschaftlichen Schaden von rund 200 Milliarden Euro (jeweils 100 Milliarden Euro in den Jahren 2022 und 2023). Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.
Weiter heißt es darin: "Weitere Folgekosten wie die „eskalierenden geopolitischen und geoökonomischen Konflikte“ sind in dieser Rechnung noch gar nicht aufgenommen. Dabei hätte die Explosion der Energiekosten verhindert werden können, wenn man auf den sinnlosen und selbstzerstörerischen Wirtschaftskrieg gegenüber Russland verzichtet hätte. Alle Warnungen und Prognosen der AfD haben sich einmal mehr bestätigt!
Auch der ebenso sinnlose und irrationale Atomausstieg hat seinen Teil zur aktuellen Lage beigetragen. Doch anstatt diese Kamikaze-Politik rückgängig zu machen und sich für Friedensverhandlungen einzusetzen, gießt die Ampel-Regierung mit einer Debatte über die Lieferung von „Taurus“-Marschflugkörpern weiterhin Öl ins Feuer.
Für die Ampel-Regierung ist es bei der Ukraine-Politik eben „egal, was meine deutschen Wähler denken“ – so formulierte es Außenministerin Baerbock ganz offen. Die einzige Partei, der das nicht egal ist, ist die AfD. Denn für uns ist es selbstverständlich, dass wir uns an den Worten auf dem Reichstagsgebäude orientieren: „Dem deutschen Volke“."
Quelle: AfD Deutschland