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Linke für Deckelung der Dispo-Zinsen

Archivmeldung vom 14.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Vor dem Hintergrund steigender Dispokredit-Zinsen hat die Linke eine Dispo-Deckelung gefordert. "Es ist inakzeptabel, dass Banken sich mit absurd hohen Dispozinsen immer noch eine goldene Nase verdienen dürfen", sagte Linksfraktionschef Dietmar Bartsch der "Rheinischen Post".

Gerade in der Krise seien es diejenigen, "die nicht auf Rosen gebettet sind, die ihren Dispo in Anspruch nehmen müssen". Zinsen, die bei rund zehn Prozent liegen, gehörten gesetzlich verboten.

"Wettbewerb zwischen den Banken muss möglich sein, aber nicht auf Kosten derer mit der schmalsten Geldbörse. Ich erwarte vom Bundesfinanzminister entschlossenes Handeln gegen die soziale Kälte der Banken", sagte Bartsch. Jeden Monat überziehen laut einer Befragung im Auftrag eines Kreditvermittlers rund acht Prozent der über 18-Jährigen in Deutschland ihr Konto. Im Oktober waren das den Angaben zufolge rund 5,5 Millionen Menschen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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