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Haushaltslage der Bundesländer bessert sich

Archivmeldung vom 28.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sitz des Bundesministeriums der Finanzen, Berlin
Sitz des Bundesministeriums der Finanzen, Berlin

Foto: Peter Kuley
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesländer haben bis Ende August 4,9 Milliarden Euro mehr ausgegeben, als sie eingenommen haben. Ihr Defizit war damit aber trotzdem 3,3 Milliarden Euro geringer als im Vorjahreszeitraum. Dies berichtet das "Handelsblatt" unter Verweis auf Daten des Bundesfinanzministeriums.

Demnach machten immerhin sieben der 16 Länder in den ersten acht Monaten sogar einen Überschuss; Bayern und Sachsen erzielten sogar Milliardenüberschüsse. Der stärkste Defizitabbau gelang Berlin. Nachdem die Hauptstadt im Vorjahreszeitraum noch ein Milliardenloch ausgewiesen hatte, schrieb sie dieses Jahr bislang leicht schwarze Zahlen. Deutlich wuchs dagegen das Etatloch in Nordrhein-Westfalen: Nach einem Defizit von 2,2 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum gab NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans in den ersten acht Monaten 2012 fast 3,3 Milliarden Euro mehr aus, als er einnahm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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