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Dobrindt will Masken-Verbot bei antiisraelischen Demonstrationen

Archivmeldung vom 21.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Alexander Dobrindt (2017)
Alexander Dobrindt (2017)

Foto: Indeedous
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dazu aufgefordert, das Tragen von Corona-Masken auf antiisraelischen Demonstrationen zu verbieten. "In Deutschland gilt ein Vermummungsverbot bei Demonstrationen", sagte Dobrindt den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.

"Es ist offensichtlich, dass bei den antiisraelischen Aktionen die Maske nicht aus medizinischen Gründen getragen wird." Sie werde missbraucht, um das Vermummungsverbot zu umgehen. "Die Bundesinnenministerin ist hier gefordert, dass dieser Missbrauch der Maske auf Demonstrationen unterbunden wird", so Dobrindt weiter. Auf Demonstrationen und bei Aktionen propalästinensischer Aktivisten etwa an Universitäten waren zuletzt häufiger Corona-Masken zu sehen - unabhängig davon, ob sie im Freien stattfanden. Laut Vermummungsverbot ist das Tragen einer Maske nur aus gesundheitlichen Gründen zulässig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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