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INSA: Große Koalition legt bei Sonntagsfrage drei Punkte zu

Archivmeldung vom 28.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die GroKo-Parteien CDU/CSU und SPD legen in der Wählergunst zu. Das berichtet "Bild" mit Verweis auf eine neue INSA-Meinungsumfrage.

Die Union erreicht bei der Sonntagsfrage zwei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche und kommt nun auf 32 Prozent. Damit bleiben CDU und CSU aber hinter dem Ergebnis der Bundestagswahl vom 24. September (32,9 Prozent). Die SPD gewinnt einen Punkt auf 22 Prozent, und erreicht damit mehr Zustimmung als bei der Bundestagswahl (20,5 Prozent). Die Grünen halten ihr Ergebnis aus der Vorwoche von 10 Prozent (Wahl im September: 8,9 Prozent). FDP, AFD und Linke dagegen verlieren gegenüber der Vorwoche je einen Prozentpunkt. Die Liberalen kommen auf zehn Prozent (Bundestagswahl: 10,7 Prozent). Den gleichen Wert erreicht die Linke (Bundestagswahl: 9,2 Prozent). Die AFD kommt aktuell auf 13 Prozent (Bundestagswahl: 12,6 Prozent).

Die GroKo-Parteien Union und SPD erreichen im neuen INSA-Wahltrend damit zusammen 54 Prozent. Ein Jamaika-Bündnis bliebe rechnerisch möglich, käme auf 52 Prozent. Alle anderen Konstellationen - wie Rot-Rot-Grün oder eine Ampel mit zusammen jeweils 42 Prozent - sind weit von einer Mehrheit entfernt.

INSA hat im Auftrag von "Bild" vom 24. bis zum 27. November 2017 insgesamt 2.003 Leute befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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