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Reinhard Houben (FDP): Industriestrompreis ist ungerecht und hilft nur wenigen

Archivmeldung vom 03.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Reinhard Houben (2018)
Reinhard Houben (2018)

Foto: Thalwitz
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Reinhard Houben, hat den Vorschlag von Bundeswirtschaftsminister Habeck für einen Industriestrompreis zurückgewiesen, da dieser nur einer begrenzten Anzahl besonders energieintensiver Unternehmen zugutekäme. "Eine Subvention dieser Art ist ungerecht und hilft nur wenigen", so Houben im phoenix-Interview. Ziel der Politik müsse es sein, "vernünftige Rahmenbedingungen für alle zu schaffen".

Er sprach sich dafür aus, die Stromsteuer für alle Verbraucher zu senken, die in Deutschland höher sei, als sie nach EU-Vorgaben sein müsste. Daneben forderte er, das Energieangebot zu erhöhen, Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und Bürokratie abzubauen. Der rasche Ausbau von Solar-, Offshore- und Windanlagen "ist der beste Weg, um den Strompreis zu senken", betonte Houben im phoenix-Interview.

Quelle: PHOENIX (ots)

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