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FDP verweist auf hohe Armut bei Kindern mit Migrationshintergrund

Archivmeldung vom 24.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Geflüchtete Frauen (Symbolbild)
Geflüchtete Frauen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Im Streit um die sogenannte "Kindergrundsicherung" verweist FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai auf die Armut von Kindern mit Migrationshintergrund. "Die Zahl der armutsgefährdeten Kinder mit Migrationshintergrund ist auf einem alarmierend hohen Niveau", sagte Djir-Sarai der "Bild".

"Naive Sozialdebatten" würden hier nicht weiterführen. Es könne nicht darum gehen, die Familien dieser Kinder "mit immer mehr Geld" der Steuerzahler zu versorgen. Der FDP-Generalsekretär warf dem SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil vor, "unbequeme Fakten" zu ignorieren. 

"Auch für den SPD-Vorsitzenden sollte Politik mit der Betrachtung der Wirklichkeit beginnen. Denn wer bei den Herausforderungen im Zusammenhang mit Migration systematisch die Fakten ausblendet, schadet dem Vertrauen in die Politik und verstärkt Politikverdrossenheit", sagte Djir-Sarai. Er forderte zugleich eine bessere Bildungspolitik, damit Migrantenkinder "dem Teufelskreis der Armut aus eigener Kraft heraus entkommen können". In Deutschland sind 21,6 Prozent aller Kinder armutsgefährdet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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